Gary Moore und Marshall
In Rich Maloofs Buch “Jim Marshall – Father OF Loud” nennt Jim Marshall die Meilensteine der Marshall Historie und ordnet sie berühmten Gitarristen zu. Gary Moore ordnet er folgende Amps zu::
JTM 45, 1974 X, DSL50/100 und witzigerweise den kleinen MG 10 als Practise Amp, den er wohl bei Planet Rock im Radiosender dabei hatte.
Gary Moore war von Anbeginn ein Marshall-Botschafter. Auf einer Marshall-Promo-DVD von 2007 präsentiert er zusammen mit Brian Downey (drums) und Pete Rees (bass) den Bluestitel „Only a Fool Will Never Learn“. In dem Video ist er auch mit dem schon Demenz kranken Jim Marshall zu sehen, dem er den Arm auf die Schultern legt.
Im Marshall Katalog von 2007 wird er mit Bild und folgendem Statement zitiert: „Nothing else is like a Marshall – you don´t just hear the sound, you feel it.“ (Father Of Loud p. 230/ Marshall Katalog 2007)
Gary Moore und Gibson
Die Geschichte, wie Gary zu der berühmten Peter Green Gitarre kam, will ich hier nicht mehr aufwärmen. Entsprechende Artikel sind haufenweise im Netz zu finden. Manche wissen vielleicht nicht, dass der Halsbruch der „Greeny“durch einen Autounfall zustande kam: In das geparkte Auto, die Gitarre lag im Kofferraum, fuhr ein PKW hinein.
A lot of the tone is in the neck itself because it has a pretty beefy neck. And a lot of people don’t know this, but the neck has been cracked off. That’s because when it was in Gary Moore’s boot of his car he got rear ended and the neck got broken off. So it got put back on.
„For those out there who don’t know, whenever you break a neck on a Les Paul and you get it repaired and plug it in – always sounds better. Always sounds better. It’s quite a price to get your guitar to sound better.
„But once this guitar was repaired and Gary Moore got it back I think he was blown away by how much better it sounded. I don’t know what it is. Added mass, I don’t know what it is.“
Garys Zusammenarbeit mit Gibson war besonders intensiv als Gibson USA eine Gary Moore Signature auflegten. Diese wurde von 2000 -2002 produziert. Gary hat seine eigene bis 2009 intensiv verwendet. Die Gary Moore Les Paul war die erste Gibson mit Burstbucker-Tonabnnehmern.
Der Burstbucker wurde erstmals auf der Gary Moore Signature gesichtet und klingt etwas edgier als die Classic 57er Modelle. Das liegt daran, dass die Wicklungszahlen auf den beiden Humbuckerspulen nicht identisch sind (eben weniger exakt als bei den 57ern). Im Vergleich zum #1 hat der Burstbucker #2 etwas mehr Wicklungen – gerade diese Modelle sind sehr gesucht – mehr Gain und Sustain und somit bestens geeignet für die Stegposition, aber immer noch die typischen PAF-Vorteile: Singen ohne Ende!
1988 brachte „Heritage Guitars“ – Gitarren Company früherer Gibson-Arbeiter- eine Gary Moore Signature CM 150 heraus. Sie ist beim ersten Montreux-Auftritt am Anfang zu sehen.
Gibson-Gary Moore BFG
2008/9 brachte Gibson in Anlehnung an seine Lemonburst Les Paul eine GM Signature heraus. Gary spielte auf der Bad For You Baby Tour eine rote Version. Es gibt ein Promo-Bild, das Gary mit der Signature zeigt. Auf der Gitarre sind ein P 90 und ein Burstbucker 3 montiert. Die Gitarre ist gekammert und klingt sehr perkussiv. Kostete die Gitarre 2009 um 1000.- €, so steigen die Preise für die heute nicht mehr gebaute BFG locker auf 1700. – €.
2013 wurde die Signature von 2002 nochmals aufgelegt, allerdings ähnelte die Gitarre mehr einer Les Paul Studio.
2010 präsentierte der Gibson Custom einen Nachbau der Greeny/Gary Moore- Les Paul – Gitarre unter der Bezeichnung CC1 (Collector´s Choice). Die Gitarre wurde zu einer der beliebtesten Sammlerstücke und wird im Preisbereich von 30 000.- € gehandelt.
Fender
John Cruz vom Fender Custom Shop baute 2016 exakte Repliken von Garys roter Strat . Kostenpunkt heute ab 16000.- €. Preise steigend, da insgesamt nur 60 Gitarren existieren.
Garys Humor
Gary hatte einen trockenen Humor. Als er 2008 in Heidenheim spielte, warf er ins Publikum: „You know Al Kooper?“ Applaus und Zustimmung brausten in der Halle auf. Gary schob ein „All of you?“ nach. Anderes Beispiel die Flachserei mit Francis Rossi: „Even Francis Rossi couldn´t do that…” Oder auch witzige Songtitel gibt es wie „Flight Of The Snow Mouse“ oder hinsichtlich Insekten „Rather Bee Or Wasp“.
Rory Gallagher und Gary Moore
Die zwei Irishmen waren Ende 60er gute Freunde und liehen sich gegenseitig Sachen wie Gitarrensaiten aus. Siehe auch Text von „Business As Usual“.
Rory Gallagher
„Ich lernte Rory kennen, als ich 14 war. Er hatte gerade seinen Umzug nach Belfast hinter sich gebracht und suchte neue Bekanntschaften. Ich war deutlich jünger als er, aber das machte ihm nichts aus. Er nahm mich unter seine Fittiche. Rory war einer der ehrlichsten, nettesten und aufrichtigsten Menschen, die ich kenne. Als ich ihn das letzte Mal traf, das war einige Monate vor seinem Tod (im Jahr 1995 – Anm.d.Red.), lebte er im Conrad Hotel im Londoner Stadtteil Chelsea Harbour. Er saß an der Bar und trank Bailey’s aus Biergläsern. Wir gingen schließlich auf sein Zimmer, und er zeigte mir seine imposante Gitarrensammlung. Ich spielte ihm das BBM-Album vor – und er war total hin und weg. Ein wunderbarer Abend. Als ich ging, umarmte ich ihn und sagte: „Ich liebe dich, Mann!“ Danach haben wir uns nie wiedergesehen. Aber ich bin froh, dass ich Teil seines Lebens sein durfte .“
George Harrison und Gary Moore
Waren gute Freunde, wobei George Gary oft aufzog. Einen toller Auftritt beider gab es 1992 in der Royal Albert Hall.
Aus einem Interview mit Classic Rock:
„Ich war elf Jahre alt, als ich die Beatles in meiner Heimatstadt Belfast live gesehen habe. Die Mädchen um mich herum schrien wie verrückt, doch ich nahm davon keine Notiz. Schließlich war ich damit beschäftigt, die ganze Zeit wie ein Wilder auf- und abzuspringen, da ich aufgrund meiner geringen Körpergröße sonst überhaupt nichts gesehen hätte. Ich erinnere mich auch noch gut an den Auftritt der Beatles bei der TV-Show „Sunday Night At The London Palladium“. Ich wollte unbedingt ›Help!‹ auf der Gitarre lernen und schaute George Harrison auf die Finger. Aber an diesem Abend spielte er etwas völlig Krudes.
Einige Jahre später zog ich nach Henley-On-Thames und traf dort George das erste Mal – nämlich bei Alvin Lee von Ten Years After zu Hause. Wir verstanden uns gut, und so ergab es sich, dass ich ihn öfter besuchte. Außerdem bot er mir an, beim Traveling Wilburys-Song ›She’s My Baby‹ mitzuwirken. Ich dachte, dass mein Part nie veröffentlicht werden würde – doch als ich wenig später in den Staaten war, lief der Track im Radio rauf und runter.
George liebte es, die Leute zu ärgern. Einmal unterhielten wir uns über Eric Clapton. Ich war total sauer, weil ich ihn in der „South Bank Show“ gesehen hatte und er sich dort aufführte, als wäre er der größte Gitarrist aller Zeiten, auf einer Augenhöhe mit Jimi Hendrix. George meinte daraufhin nur: „Aber er ist doch auch besser als Hendrix, schließlich hat er mehr zu bieten als nur ein kurzes, wildes Aufbäumen.“ Das passte mir gar nicht, und wir gerieten ziemlich aneinander. Doch damit nicht genug. Als wir später über Blues diskutierten, behauptete Harrison: „BB King ist kein Blueser, er macht Pop.“ Ich war außer mir und antwortete: „Ich verpisse mich. Sofort.“ Wutentbrannt stand ich auf und rannte zu meinem Auto. Er kam hinter mir her, um sich zu entschuldigen, und mir tat die Sache auch ziemlich leid. Doch George war ein Sturkopf, der unbedingt das letzte Wort haben musste. Also setzte er nach: „Im Vergleich zu Ravi Shankar können sie ohnehin beide nichts.
Neal Schon und Gary Moore
Lernten sich während eines Konzerts in London kennen. Später tourte Thin Lizzy im Vorprogramm von Journey durch die USA und dann spielte Gary in den 80er auf großen US-Festivals mit Journey.
On Sunday (April 5) — one day after what would have been Gary’s 68th birthday — Schon took to his social media to share a video of him playing along to a Moore solo, and he included the following message: „We did a lot of shows together and jammed many times but I’ll never forget the first time I met him with the original JOURNEY line up in London -we played Hammersmith and he came back afterwards and we talked for a long time and we became great friends. Miss him and have nothing but great memories of us hanging on tour and playing. God Bless Brother“
Bernie Marsden und Gary Moore
Gary spielte auf Bernies Hochzeit. Eine nette Anekdote gibt es über den Versuch Garys Bernies Les Paul „The Beast“ abzukaufen.
Gary Moore und Keith Richards
„Auf einer Party stand er (Keith) eines Abends plötzlich neben mir und reichte mir einen Joint. Ich nahm ihn, und er sah mir einige Zeit beim Rauchen zu und ging dann weg. Einige Minuten später kam er wieder und sagte: „Übrigens: Ich habe ganz vergessen, dir zu sagen, dass ich Lepra habe!“
Ginger Baker & Jack Bruce
„1994 spielte ich mit den beiden bei BBM. Die meisten Leute glaubten damals, dass Ginger und Jack im Grunde Cream wiederbeleben wollten, aber Eric keine Lust darauf hatte, sodass sie sich nun nach etwas Neuem umsehen mussten. Doch das ist falsch. Ich habe BBM gegründet, nicht sie. Es machte mir viel Spaß, mit Ginger und Jack zusammenzuarbeiten. Baker war zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht so cholerisch wie später. Er rauchte den ganzen Tag Joints, um runterzukommen. Außerdem hatte er im Grunde fast keinen Kontakt zu mir und Jack. Nach den Gigs zog er sich in seinen eigenen Backstageraum zurück, während wir anderen rausgingen, uns mit den Leuten unterhielten und uns die Drinks in den Rachen schütteten. Das war nichts für Ginger – er hielt uns sicher für komplette Vollidioten. Das machte mir nichts aus, denn ich hatte einen Heidenspaß mit Jack. Er war wie ein großer Bruder für mich. Das einzige echte Problem bei BBM war, dass wir alle noch andere Projekte hatten, die unsere Zeit beanspruchten. Ständig gab es Terminkonflikte, und das machte die ganze Sache ziemlich anstrengend.“
Led Zeppelin
„Ende der Sechziger spielten wir in den USA und kamen schließlich auch nach Los Angeles. Dort waren wir für fünf Shows im Whiskey A Go-Go gebucht worden. Jeden Abend stand die komplette Mannschaft von Led Zeppelin vorne an der Bühne und sah uns zu. Schließlich kamen wir ins Gespräch, und sie fragten uns, wo wir denn wohnen würden. Da die Gage nur gering war, hausten wir in einem heruntergekommenen Motel am Stadtrand. Daraufhin buchte uns die Band eine Suite im legendären Hyatt Hotel – auf ihre Rechnung! Sie waren alle so unglaublich nett zu uns – und wir hatten Spaß ohne Ende. Außerdem bekam die Band die heißesten Groupies ab.
Eines Abends feierten wir in Robert Plants Zimmer. Darin gab es sogar ein Doppelbett, das auf einem gigantischen Podest platziert war. Unser Schlagzeuger musterte Plant und das Bett mit neidischem Blick und meinte dann schließlich: „Robert, wenn du darin aufwachst, bist du bestimmt total rallig…“ Plant sagte nichts, schlief aber kurz darauf ein, ein gutaussehendes Mädchen im Arm. Als er eine halbe Stunde später wieder fit war, sprang er sofort auf und zog die Lady hinter sich her ins Badezimmer.
Einige Zeit später traf ich Robert und Bonzo im Londoner „Speakeasy“ wieder. Wir feierten die ganze Nacht durch, und Bonham übernachtete schließlich bei mir. Ich hatte damals ein kleines möbliertes Zimmer am Belsize Park. Während John noch schlief, sagte ich all meinen Kumpels Bescheid: „Kommt vorbei und seht euch das an – John Bonham liegt bei mir auf dem Fußboden und schläft!“
Albert King
„Da ich Blues liebe, wollte ich eine Version von ›Oh, Pretty Woman‹ aufnehmen, was Albert ja bereits während seiner Zeit bei Stax Records getan hatte. Er hörte davon und ließ anfragen, ob er mitspielen dürfte. Natürlich, was für eine Frage. Ich hatte jedoch Bammel, denn es gab eine Zeile in seiner Version, die ich nicht richtig verstand. Es klang nach „She’s The Rising Sun“, aber ich war nicht sicher. Schon vor Kings Besuch im Studio beschlich mich ein komisches Gefühl, dass ich mich mit dieser Sache in die Nesseln setzen würde. Und genug so war es dann auch. King kam rein und sagte in ruppigem Ton: „Lass mich das Tape hören!“ Da saß er dann, mit gespreizten Beinen und blütenweißem Anzug, und er lauschte aufmerksam, wobei er keinerlei Zweifel aufkommen ließ, wer hier die Autoritätsperson im Raum war: er nämlich. Als schließlich besagte Zeile im Lied kam, sprang er auf und schrie mich an: „Halt sofort das Tape an! Das ist falsch! Es heißt: ‚Sure Is The One‘!“ Ich antwortete zerknirscht: „Tut mir wirklich leid, Albert. Ich konnte es nicht richtig verstehen.“ Er darauf: „Aber es ist so drauf, nicht anders.“
Von diesem Zeitpunkt an verhielt er sich mir gegenüber stets wie ein Schuldirektor. Ständig verbesserte er mich. Und zwar bis zu dem Tag, an dem er im Studio stand und ein Feuerzeug suchte. Er kramte herum, und irgend-etwas fiel klackernd auf den Boden. Ich sah nach unten – und sah etliche Patronenhülsen wegrollen. Ich fragte ihn entsetzt: „Albert, was zu Geier soll das denn?“ Er sagte nichts, sondern zog eine Visitenkarte aus seiner Jackentasche. Darauf stand: „Hilfssheriff“. Die Grenzbeamten hatten ihn nur aufgrund dieses „Jobs“ mit einer Knarre und einer ganzen Ladung Munition an Bord der Concorde gelassen! Er transportierte die Waffe einfach im Case seiner Flying V-Gitarre. Und er unterbreitete mir auch ein Angebot: „Wenn du je Probleme hast, dann ruf mich an!“
Phil Lynot
„Als ich zu Skid Row stieß und ihm das erste Mal begegnet bin, spielte er noch nicht Bass, sondern war lediglich Sänger. Ich mochte ihn sofort, und er mich offensichtlich auch, denn er bot sich direkt an, mir Dublin zu zeigen – denn ich war ja gerade erst dorthin gezogen (1968, im Alter von 16 Jahren – Anm.d.Red.). Es war ein großartiger Tag, doch abends gingen wir in einem Restaurant essen. Phil nötigte mich dazu, etwas zu bestellen, von dem er wusste, dass es mir absolut nicht schmecken würde. So konnte er sich ungeniert meinen Teller schnappen und alles wegfuttern. Und all meine Drinks wegschlürfen. Ich dachte mir nur: „So läuft das also hier…“ Und genau so lief es fortan immer, wenn wir aus waren. (lacht)
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Phil noch am Leben wäre, wenn er in einer anderen Zeit gelebt hätte. Heutzutage ist es doch schon fast chic und trendig, an der Nadel zu hängen. Das macht den Künstler noch „mystischer“ und unnahbarer. Daher wäre er wohl in irgendeiner hippen Londoner Entzugsklinik und würde die ganze Zeit versuchen, mit irgendwelchen Topmodels zu vögeln. Doch damals lagen die Dinge anders. Man konnte noch nicht mal professionelle Hilfe suchen, denn wenn das rauskam, war man als Musiker erledigt, weil einen die Presse in Grund und Boden schrieb. Sogar nach seinem Tod las man überall schreckliche Dinge über Phil. Es macht mich nach wie vor sehr traurig.
Gary Moore und Peter Green
„Als Peter Eric Clapton bei John Mayall’s Bluesbreakers ersetzte und die Band in Belfast spielte, habe ich ihn das erste Mal live gesehen. Es war unglaublich. Ich hatte noch nie zuvor so einen Gitarrensound gehört. Später, als wir mit Skid Row im Vorprogramm von Fleetwood Mac durch die USA tourten (Green ist einer der Fleetwood Mac-Bandgründer – Anm.d.Red), bekam ich eine Chance, ihn persönlich kennenzulernen. Er lud mich ein, nach der Show hinter die Bühne zu kommen. Ich machte mir beinahe in die Hose, so nervös war ich. Doch er sagte zu mir: „Mir gefällt dein Stil. Hast du heute Abend noch was vor?“ Ich entgegnete ihm, dass ich noch einen zweiten Gig hätte und weg müsste. Doch nach diesem Auftritt fuhr ich zu ihm ins Hotel, und wir redeten die halbe Nacht über Musik und Gitarren. So begann unsere Freundschaft. Außerdem half er mir und der Band, wo er konnte. Green erzählte jedem, dass ich der aufregendste Gitarrist sei, den er seit Hendrix gesehen hätte. Als ich das hörte, schwebte ich wochenlang auf Wolke Sieben.
Jahre später nahm ich ein Album mit seinen Songs auf – BLUES FOR GREENY. Ich spielte sie alle mit der Les Paul-Gitarre ein, die ich ihm vor Jahren abgekauft hatte. Daher kam ich auf die Idee, dass es doch eine coole Sache wäre, ein Foto von ihm, mir und der Gitarre für das Booklet zu schießen. Also trafen wir uns, um das Bild zu machen. Er war ein bisschen durch den Wind bei der Session. Schließlich nahm er die Gitarre in die Hand und sagte: „Ah, tolles Stück. Ich habe meine verkauft.“ Ich antwortete: „Peter, das ist deine.“ Er darauf: „Nein, kann nicht sein. Dazu ist sie zu alt.“ Ich wiederum: „Nun, der Deal ist auch schon länger her.“ Green überlegte, sagte nachdenklich, dass sie wirklich wie seine alte Gitarre aussähe, nahm die Les Paul noch einmal in die Hand, spielte einen Akkord und sagte dann: „Ja, wirklich: Treffer!“
Literaturverzeichnis
Gitarre & Bass Special „Gary Moore“ (Interviews, Workshops, Features), März 2011
Harry Shapiro Gary Moore “I can´t Wait Until Tomorrow” – The Official Biography, London 2017
Rich Maloof Jim Marshall – The Father Of Loud, San Francisco 2004
Bernie Marsden Where´s My Guitar? England 2017
Vic DaPra Burstbelievers IV,Anaheim 2018
Guitarist Magazine Issue 340, April 2011
Guitarist Magazine Issue 403, February 2016
Guitarist 100 Guitar Heroes, England 2013
Lord OF The Srings – Gary Moore Fan Site
Groundguitar.com Gary Moore’s Guitars and Gear