14.11. 2023 Keller Z 87 in Würzburg, für Neil Young Fans ein Muss, denn da steht an diesem Abend, von der körperlichen Erscheinung einmal abgesehen, einer der Neil Young scheinbar mit der Muttermilch aufgesogen hat, auf der Bühne. Eric Rust alias Eric Udo Zschiesche mit Band zelebriert Neil Young. Mit Fender Amp und Gibson Les Paul mit Bigsby versinkt er stimmlich wie instrumental authentisch in Youngs Kompositionen wie “Like A Hurricane”, “Heart Of Gold” oder “Rocking In A Free World”. Stimmungsvoller Abend mit begeistertem Publikum.
Besetzung:
Eric Rust: Lead Guitar, Acoustic-Gitarre, Lead Vocals, Harp, Harmonium Bernie Bernstein: Rhythm Guitar, Backing Vocals Walter Hart: Drums Rüz Löser: Bass
Was bringt eine Gitarrenbauform dazu ikonisch zu werden?
Jede Ikone wird unausweichlich automatisch mit einer (oder mehreren) Musikerikone(n) in Verbindung gebracht. Also eine Art Ikonenverschmelzung von Instrument und Mensch.
Denke ich an eine Fender Telecaster, so sehe ich im Kopfkino einen in der Hocke sitzenden Keith Richards, Albert Collins (Master of the Telecaster) oder den Polizisten Andy Summers vor mir.
Bei Gibsons SG zweifellos Angus Young in der Schuluniform oder Tommi Iommi oder Derek Trucks.
Jimi Hendrix, Mark Knopfler, Eric Clapton, Buddy Holly, Steve Ray Vaughan und Jeff Beck sind Fender Stratocaster verhaftet.
Und bei der Les Paul? Les Paul und Mary Ford, Jimmy Page, Gary Moore natürlich, Billy Gibbons, Slash, Peter Green, Paul Kossoff, Warren Haynes, Neal Schon, Ronnie Montrose, Joe Perry, Peter Frampton, Jeff Beck (so bis 1980), Duane Allman, Michael Bloomfield, Gary Rossington, Gary Richrath, Dave Amato…..
Im Falle der Epiphone Casino tauchen sofort John Lennon und George Harrison auf.
Flying V und die Schenker Brothers Michael und Rudolf, oder Andy Powell von Wishbone Ash.
Rickenbacker und The Beatles, Pete Townshend, The Byrds, Tom Petty……
Johny Winter und seine Firebird gehören auch zusammen. Eric Clapton bei Cream und bisweilen Gary Moore.
Gibson Explorer und der Skorpion Matthias Jabbs oder Allen Collins (Lynyrd Skynyrd)…aber auch Gary Moore so um 2003 herum…
Die Identifikation mit einer bestimmen Gitarrenbauform dürfte allerdings, und das hat mit dem Musikgeschmack und den Hörgewohnheiten zu tun, bei jedem anders sein.
In den 70ern war für mich Gibsons ES 335 nur mit dem Bild Alvin Lees, dem leider früh verstorbenen Ten Years After Gitarristen, implantiert. Unvergessen sein Auftritt beim Woodstock-Festival mit “Going Home“. Darum liebte ich auch meine Neckermann ES 335 in Orange 1974 so sehr. Ja jene, die ich von Cousin Erich (siehe Biografie) abgekauft hatte. Fusion-Liebhaber sehen da natürlich eher Larry ” Mr. ES 335″ Carlton.
Dass alle Bauarten (ES 330, 335, 339, 340, 345, 347, 355, Trini Lopez, Lucille) der Electric Spanish von so vielen verwendet wird, fällt einem dann doch auf. Spontan fallen mir diese ein: Keith Richards, Eric Clapton, Warren Haynes, Gary Moore, Chuck Berry, Robben Ford, Lee Ritenour, BB King (Lucille = ES 335 ohne F-Löcher und mit Variotone Schalter), Joe Bonamassa, Eric Johnson, Noel Gallagher, Freddie King,….. Und jedem Leser hier werden noch Dutzende von anderen Namen einfallen. Ebenso wie bei den obigen Ikonen.
Gibson Werbeanzeige:
Hier wird in kurzer Form die Geschichte der ES ( Electric Spanish) 335 Halbresonanzgitarren vorgestellt.
Original von 1959
59er ES 335 in Natural
Katalog-Bilder: Gibson ES 335 von 1980 bis 2005 (alle Photos cmartin)
1980
1983
1987
1988
1991
2005
2006 Custom Shop Katalog
Gibson Werbetext:Gibson 59 ES-335
Custom Shop Reissue VOS – Vintage Natural
Der Gibson Custom Shop verdient mehr als je zu vor das Prädikat: Originalgetreu! Die Reissue Modelle wurden noch mehr an das Original herangeführt und überzeugen mit Spezifikationen, welche dem Ruf nach einer “Originalen” widerspiegeln.
Hergestellt im Gibson-Custom-Shop in Nashville von Hand gefertigt Jedes noch so kleine Detail wird im Werk in Nashville von qualifizierten, langjährigen Mitarbeitern mit Liebe zum Detail gefertigt, darunter gehört die Selektion der Hölzer, die Auswahl der richtigen Materialien, die Verarbeitung komplett von Hand. Aber auch kleine Details, wie das Fertigen des Schlagbrettes, die Verlötung der Elektronik, die Herstellung der Pickups erfolgt vor Ort in Nashville. Noch Originalgetreuer Im Modelljahr 2020 der 1959 ES335 Historic Reissue sind kleine, aber wesentliche Verbesserungen in der Fertigung vorgenommen worden, darunter zählt:
Paper-In-Oil Kondensatoren
Unpotted CustomBucker Alnico III Tonabnehmer
Die Hals-Korpusverbindung wurde mit Hide-Glue (Heißleim – Knochenleim) verleimt. Historisch korrekt und die beste Verbindung für einen echten Gibson-Sound.
Der Hals-Stab (Truss-Rod) wird ohne “Gummi-Ring” (Tubing) in den Hals eingesetzt. Die einfache Verarbeitungsweise mit dem Gummi-Ring fällt weg, so ist die Historic wieder so wie sie sein soll. Puristisch echt!
Die Mechaniken sind originalgetreue Kluson Green Key
Historisches Binding; durch die Restauration alter Maschinen aus den 50er Jahren wird nun das Binding wieder mit diesen Maschinen originalgetreu gefertigt, welche bereits in den 50er Jahren ihren Dienst getan haben – eben historisch korrekt.
Spezifikationen:
Gibson 1959 ES-335 Reissue
Farbe: Vintage Natural
Custom Shop Instrument
Custom Shop made in Nashville, U.S.A.
Korpus
Korpusform: ES-335
Decke: 3-lagiug Ahorn/Pappel/Ahorn
Korpusmaterial: 3-lagig Ahorn/Pappel/Ahorn
Sustainblock: massiv Ahorn
Binding: historisches Binding – 1-lagig Royalite
Korpusgröße
max. Breite: 40,64 cm ( ES335 regulär 41,90 cm )
max. Länge: 48,26 cm ( ES335 regulär 50,80 cm )
max. Tiefe: 4,45 cm ( ES335 regulär 4,45 cm )
Hals
Holzart: einteiliger massiver Mahagoni
Halsprofil: Authentic `59 Medium C-Shape
Halsstab: Traditionell einstellbar
Hals-Verbindung
Steck & Zapfenverbindung, Long Tenon, Hide-Glue
Toleranz +/- .005″ ( 0.01 cm)
Griffbrett
Griffbrettmaterial: einteiliger Palisander
via Hide-Glue verbunden
Bünde: 22
Griffbrettradius: 12″ / 30,48 cm
Griffbretteinlagen: Pearloid Dot`s
Sattel
Sattelbreite: 1.687″ / 4,285 cm
Sattel: Nylon
gesetzt via Gibson PLEK System
Kopfplatte
Gibson Logo + Crown Inlay
Halsstababdeckung: Gibson Glocke schwarz/weiss
Mechanik
Kluson Green Key- Single Ring
Beschichtung: Nickel
Brücke
Art: ABR-1
Beschichtung: Nickel
Saitenhalter
Stop Bar
Material: Lightweight Aluminium
Beschichtung: Nickel
Hardware
Potikappen: Amber Butyrate Top Hats
Schlagbrett: 5-lagig schwarz
Gurtpins: Aluminum
verwendete Saitenstärke: .010 – .046 Gibson
Tonabnehmer
Halsposition: Custombucker Alnico III (Unpotted)
Brückenposition: Custombucker Alnico III (Unpotted)
Elektronik
Potis: 2x Volumen, 2x Ton
Typ: CTS 500k Audio Taper
Kondensatoren: Paper-In-Oil
Kippschalter: 3-Wege Switchcraft mit creme Plastikdeckel
Es gibt nicht nur den großen T, den großen S-Music, den MPro oder MSt, den Hermann, sondern auch “kleine Gitarrenhändler” im positiven Sinne ohne den Massenbetrieb der vorgenannten “Musikdiscounter”.
Wenn du Gitarrist oder Bassist bist, ein Deutschlandticket der DB dein eigen nennst, dann statte doch mal B.T.M. Guitars in Nürnberg einen Besuch ab. Es lohnt sich.
Stationen einer nachhaltigen Anreise zum Gitarrenparadies in Mittelfranken
Würzburg Hauptbahnhof 8.45 Uhr Abfahrt. 10.02 Uhr: Man steigt am Nürnberger Hauptbahnhof aus dem Regionalexpress und folgt dem U-Bahnschild U 1 in Richtung Fürth. Elf Minuten (7 Haltestellen) später heißt es am Eberhardshof aussteigen. Aus dem U-Bahnhof hinaus und dann etwa 50 Meter nach links und schon steht man vor dem Laden in der Fürther Straße 236. Drei Stufen hoch. Angekommen.
Zuletzt war ich am 18.11. 2008 bei B.T.M. Guitars. Seiner Zeit mit dem Auto hingefahren, habe ich mir eine Gibson R8 VOS in Washed Cherry gekauft und eine Gibson USA Standard Amber in Zahlung gegeben. Schon damals gefiel mir die fachkundige Beratung und die Möglichkeit mehrere R8-Modelle nach und nach auszuprobieren. Weiß nun nach all den Jahren natürlich nicht mehr, wer mich bediente. Ich erinnere mich nur, dass er mir beim Ausprobieren Zeit ließ, mir nach und nach andere Custom Shop Modelle reichte und wieder verschwand. Ja, die Entscheidung der Auswahl war schwer und ich war hin- und hergerissen. Allmählich gingen mir die Licks von Joe Bonamassa, Billy Gibbons und Gary Moore aus. Ich sollte, so riet er mir, noch mal die zwei in der engeren Auswahl anspielen. Er meinte dann, dass die eine seiner Meinung nach größeres Potenzial hätte. Ich habe diese genommen und bis heute nie bereut.
Der Laden in der Fürther Straße 236 bietet auf 250 m² ein tolles Sortiment nicht nur von Premium-Gitarren. Genaueres erfährt man auf der übersichtlichen und gut gegliederten Homepage. Vorab kann sich hier jedermann das Sortiment in Bildern anschauen. Ein Suchfilter hilft, dass z. B. nur die Fender-Modelle ausgewählt werden.
Allein die Auswahl an Akustikgitarren ist gigantisch, denn nicht überall gibt es Modelle von Collings, Bourgeois oder der Fernost Marke Eastman.
Bei den Elektrogitarren kann man ebenfalls aus dem Füllhorn aller namhaften Gitarrenbauer schöpfen und natürlich die Premium-Modelle aus den Custom Shops ausprobieren. Aber Vorsicht – schnell ist man dem Sound und Aussehen einer Customshop-Gitarre widerstandslos verfallen. Das weiß auch der Verkäufer nur all zu gut. Aber das gehört zur professionellen Beratung. Ob man solch ein Instrument letztlich kauft, ist dann eine persönliche Entscheidung, hängt vom Geldbeutel ab oder vertröstet einen, erst noch die fehlende Summe für das Trauminstrument anzusparen.
Natürlich gibt es für den Gitarristen und Bassisten auch zahlreiche Möglichkeiten der Verstärkung bei B.T.M.: Fender , Bad Cat, Orange, Blackstar, Marshall, Vox, Supro, Suhr, Mesa Boogie, Aquilar, Markbass, Glockenklang, Ampeg usw.
Es muss ja zudem nicht immer Neuware sein. Im Angebot von B.T.M. gibt es auch viel Gebrauchtes oder günstigere Demoware. Also fleißig die Homepage studieren.
Selbstverständlich vertreibt man zudem Saiten, Zubehör, Effekte und andere Folkinstrumente wie Mandoline, Ukulele oder Banjo.
Sollte das eigene Schätzchen irgendwelche Wehwehchen haben, können diese dort auch fachkundig eingestellt oder repariert werden.
Homepage – Info : Werkstatt
Was bei der Gründung 1983 eine einzelne Werkbank in den Verkaufsräumen war, ist über die Jahre zu einer Werkstatt über dem Laden geworden. Hier arbeiten zwei Gitarrenbauer in Vollzeit an insgesamt 6 Werkbänken um sich sowohl um die Instrumente im Laden als auch um eure Gitarren und Bässe kümmern zu können.
Wir bieten unter anderem folgende Leistungen an:
Bundieren und Abrichten
Besaiten und Einstellen
Tonabnehmereinbau, Elektronikumbau
Beseitigung von Schäden aller Art ( z.B., Risse, Brüche…)
Lackausbesserungsarbeiten
Die Preise für die jeweiligen Arbeiten können auf der Homepage eingesehen werden. Klasse.
Also eine Fahrt nach Nürnberg lohnt sich auf jeden Fall, einen Kaffee plus Plausch gibt´s bestimmt auch.
Heimfahrt mit dem Regionalexpress RE 10 – in einer guten Stunde am Würzburger Hauptbahnhof
Nach gut zweieinhalb Stunden habe ich jedenfalls die nachhaltige Heimreise im RE 10 angetreten. Auf dem Sitz neben mir lag ein brauner Gitarrenkoffer. Toll.
In Gitarre &Bass (Ausgabe 01/2022) gab es einen Bericht über B.T.M.-Guitars.
Eine Zusammenstellung von Gitarren- und Amp-Fotografien, die innerhalb von 5 Jahren entstanden sind. Instrumente zu fotografieren ist nicht so einfach. Abdrücken und “gut ist es”, geht meinem Dafürhalten nach nicht. In Social-Media wie Instagramm und Facebook werden tagtäglich wahrscheinlich mehrere Hunderttausende von Gitarren, Bässen, Verstärkern in den jeweiligen Foren gepostet. Was da teilweise für grottige Fotos gepostet werden, ist grausam. Da werden Instrumente neben dem Papierkorb oder der Waschmaschine abgelichtet. Oder sehr beliebt: Gitarren auf dem ungemachten Bett. Die “Kreativität” kennt da keine Grenzen. Aber sorry, solche Bilder habe ich auch schon gemacht: auf der Couch aneinandergereiht oder auf dem Jugendbett mit Häkeldecke. Seit einiger Zeit gehe ich jedoch beim Fotografieren überlegter vor. Ja ich setze ins Szene, schaffe Rahmen und Hintergründe . Das macht Freude. Fast alle namhaften Gitarrendealer präsentieren ihre Instrumente online gekonnt in Galerien, perfekt aufgenommen. Da wird Appetit angeregt. Instrumentenbilder sind in gewisser Weise Still-Leben. Die Drapierung und der Hintergrund müssen stimmen. Störende Gegenstände müssen weggeräumt sein, . Ärgerlich, wenn man beim Betrachten unpassende Kleinigkeiten entdeckt. Manchmal ist es allerdings auch ein einfaches schnelles Auslösen und es ist genau dieser eine Motivfang, den man sich vorgestellt hat. Was besonders schwer fällt, ist die Maserung von Holz bildlich festzuhalten. Was im Auge erscheint, wird von der Kamera nicht unbedingt erfasst. Da spielen Licht und Schatten, Lage des Instruments, Aufnahmewinkel etc. eine große Rolle. Schwarz-Weiß oder in Farbe? Kommt darauf an, denn manches Teil entwickelt erst in Schwarz-Weiß seinen ganzen Charme oder nicht. Viel Vergnügen bei meiner Bildauswahl!
Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben, bei cmartin.
Alte Koffer, hier ein Brown Case von 1982, besitzen Mojo, also eine magische Anziehungskraft. Auftritte über Jahrzehnte hinterlassen halt ihre Spuren.
Auch ein Effektgerät hat seinen Reiz…
“Fender Blues Junior And Pedals”
“All You Need Is A Tweed”
“Ready To Gig”
“Goldtop 57 mit Marshall” photo Dietmar Amrhein
“Harp Slide Amp” – ein Zufallstreffer mit der Spiegelung “Blues Deluxe”
in Schwarz-Weiß gefällt es mir besser…
“James Bond, Gitarre und Amp” photo cmartin
und in Farbe…
“Vintage Look” – Metall-Teile mit Patina und Pickup-Rähmchen mit Spielspuren
“Marshall verbogen” – Schriftzüge und Bespannstoffe
Eines meiner Lieblingsbilder: “Fender Blues Junior und Stratocaster im Spiel von Licht und Schatten”
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